Der Klimawandel hat Auswirkungen die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Ich habe in den letzten sechzig Jahren miterleben müssen, wie viele Vögel, Pflanzen und Säugetiere vom Erdball verschwunden sind. Es dauert nicht mehr lange und wir Menschen haben die Erde zerstört. Durch den Einsatz von Insektiziden und Pestiziden sind viele Vögel und Pflanzen vom Erdball verschwunden. Durch die Industrie werden Unmengen CO2 und Treibstoffgase in die Atmosphäre abgegeben, und die Erde erwärmt sich rasant. Und was machen unsere Politiker? Sie bitten den kleinen Mann zur Kasse. Die Konzerne können Milliarden Gewinne verbuchen – Zahlen für die Schäden können die Bürger. So verlieren die Politker ihre Wahlen! Genug! Es soll nicht um Schuldzuweisungen gehen, sondern um Folgen und Auswirkungen beim Klimawandel.
Mittlerweile trocknen ganze Seen in Europa aus. Die Vögel verlieren ihren Brutplatz und ihre Nahrungsquelle. In der Lagune von Fuente de Piedra in Spanien haben durch den Klimawandel ca. 10000 Flamingos ihren Lebensraum verloren. Wie lange wollen die Menschen sich das noch ansehen? Temperaturerhöhung lasst schon im Frühjahr Feuchtgebiete austrocknen und somit verlieren immer mehr Vögel ihre Brutgebiete. Wie z.B. der Kiebitz, die Uferschnepfe, der Rotschenkel und der Brachvogel.
Nun ein Bild zum Klimawandel – Ausgetrockneter See.
Die Folgen und Auswirkungen vom Klimawandel auf die Vogelwelt. Durch die Großbrände in Brasilien und in Australien wird der Klimawandel noch schneller voranschreiten. Millionen von Tonnen CO2 und Feinstaub beschleunigen den Klimawandel. Alle Politiker reden vom Klimawandel, sehen aber seelenruhig zu wie die Erde brennt. Als Politiker sollte man in solch einem Fall handeln und nicht reden. Der Klimawandel ist durch Missmanagement in der Politik entstanden. Treibhausgase wurden viel zu spät verboten.
Nicht immer ist der Klimawandel schuld am Insektensterben und Vogelsterben. Es sind Pestizide und Insektizide die nicht vom Markt genommen wurden. Auch hier versagen mal wieder die Politiker. Wiesen wie in den fünfziger Jahren noch, da kann man heute nur noch von träumen. Heute nur noch Mono-Wiesen und überall nur noch Monokultur. Und die Insekten sterben (keine Nahrung). Folge! Vögel finden auch keine Nahrung und sterben.
In den Fünfziger Jahren wurden z.B. Adler, Eulen und Falken durch das Insektizid DDT fast ausgerottet. Und was haben die Politiker daraus gelernt? Nichts! Glyphosat vernichtet heute weiterhin die Nahrung der Vögel. Die Insekten, Nahrung für viele Vögel, müssen erst alle ausgestorben sein dann wird vielleicht gehandelt. Es sterben schon genug Pflanzen durch den Klimawandel (Trockenheit) aus. Mehr zum Vogelsterben durch Insektizide unter:
Durch den ganzen Feinstaub in der Luft kann man kaum noch atmen, aber es werden jährlich tausende Feuerwerke genehmigt. Geschweige Silvester, da werden tausende von Tonnen Feinstaub freigesetzt. Die Gletscher schmelzen noch schneller ab. Die Folge z.B. – Überschwemmungen – Vernichtungen von Vogel Brutplätzen – Sterben von Säugetieren und Reptilien.
Vogelsterben durch Wärmedämmung. Klimaschutz durch Wärmedämmung an Häusern hat auch Folgen für viele Vogelarten. Sie finden keine Nistmöglichkeiten, alle Hohlräume wurden versiegelt. Früher sind schon Schwalben und Spatzen zurückgegangen, da die Kleinbauern ihre Höfe aufgegeben haben und die Stallungen verschwunden sind, im denen viele Vögel gebrütet haben. Durch die Wärmedämmung sind heute viele Mauersegler in Dörfern und Städten verschwunden. Mehr über den Mauersegler unter:
Erneuerbare Energien und die Folgen und Auswirkungen auf die Vogelwelt. Erneuerbare Energien sind gut für das Klima aber schlecht für Vögel. Windparks sind nicht nur Vogelkiller sondern auch Insektenkiller. Außerdem sterben zahlreiche Fledermäuse an den Windrädern. Bei Windkraftanlagen bleibt Vogelschlag nicht aus. Viele reden den Vogelschlag klein, da nur ein kleiner Teil von Vögeln, Insekten und Fledermäusen unter den Windrädern gefunden werden. Es gibt z.B. Füchse, Marder und Waschbären die sich darauf spezialisiert haben, die toten Tiere als Nahrungsquelle zu nutzen. Sie kontrolieren ständig die Windkraftanlagen nach Fressbaren.
Klimawandel – Erderwärmung und die Folgen: Durch die Erderwärmung trocknen die Flüsse und einige Seen schon heute in Europa aus. Tiere verdursten und die Folge, einige sterben aus. Pflanzen vertrocknen und Insekten finden keine Nahrung und sterben. Die Folge, keine Insekten, keine Nahrung für viele Vogelarten und sie sterben nach und nach aus.
Klimawandel und Zugverhalten der Vögel. Langstreckenzieher kommen zu spät in ihre Brutgebiete und finden durch Trockenheit kein Futter mehr. Die Natur ist schon weiter fortgeschritten, als vor Jahrzehnten. Viele Vogelarten verändern ihr Zugverhalten. Wie z.B. Stare bleiben im Winter schon jahrelang bei uns in Hamburg. Kraniche und Weißstörche überwintern auch schon in den letzten Jahren bei uns in Norddeutschland. Viele Vögel fliegen auch nicht mehr nach Afrika zum Überwintern sondern nur noch bis Südfrankreich oder Spanien. Mehr zu Stare im Winter und zum Vogelzug unter:
Wollt Ihr mehr über das Foto, Opa sah noch Bäume wissen, dann besucht meine Seite:
Wollt Ihr zum Thema Vogelkunde – Wissen der Vögel etwas erfahren, dann besucht meine Seiten: Was wissen Vögel und Intelligente Krähe. Meine Seite Klimawandel – Folgen für Vögel ist für Projekte im Kindergarten, in der Stadtteilschule, im Gymnasium, an der Uni und in der Schule für Vorträge und Aufsätze in Biologie, in Zoologie, im Sachunterricht, für Artensteckbriefe, für Arbeitsblätter und für Referate oder einen Aufsatz im Biologieunterricht sehr beliebt. Hier findet Ihr Stichpunkte, Merkmale und Besonderheiten für Eure Steckbriefvorlage (Grundschule, Realschule, Gymnasium) über Vögel. Meine Seite, Watvögel wird auch zum Lernen für die Jägerprüfung in Deutschland genutzt.
Für die Kinder in der Vorschule und für die Kinder in der Grundschule gibt es extra Vogelseiten, z.B. mit Küken-Bildern, mit Vogel-Portraits oder Vogelbilder zum Lernen.
Beobachtungen, Fotografien, Vogel-Bilder und Autor: Gerhard Brodowski Hamburg