Den Weißstorch (Ciconia ciconia) kann man in fast ganz Europa sehen, außer in Skandinavien und England. Sonst trifft man ihn als Brutvogel bis nach Russland an. Der Weißstorch gehört zu den Zugvögeln und überwintert in Afrika. Der Weißstorch ist ein großer weißer Vogel, mit schwarzen Arm- und Handschwingen. Sein Schnabel und seine Beine sind leuchtend rot.
Er ist mit seinen 1,10 m etwas größer als der Graureiher und seine Flügelspannweite beträgt ca. 2,20 m wie beim Seeadler. Unterschied: Im Aussehen unterscheiden sich Weibchen und Männchen nur in der Größe und im Gewicht. Das Männchen ist größer und schwerer. Wie sieht ein Weißstorch aus? Zum Aussehen, zur Bestimmung und zur Beschreibung zeige ich Euch auch einige Bilder.
Sucht Ihr nur wo und wann sie brüten, was sie fressen, das Alter, die Feinde, das Gewicht, die Nahrung, die Paarungszeit, die Gelegegröße, die Brutzeit, die Merkmale, die Eigenschaften, die Lebenserwartung, die Flügelspannweite oder die Größe, dann schaut unten im Steckbrief für Kinder nach.
Nun zur Lebensweise. Wo brüten Störche? Die ersten Störche (die Männchen) kommen häufig schon im Februar und März in Deutschland an. Sie kommen sehr geschwächt und verdreckt von der langen Reise aus Afrika in ihrem Brutgebiet (z.B. Rühstädt oder Hamburg) an. Bei einigen Störchen sieht das Gefieder erst nach der Mauser wieder richtig weiß aus. Wenn man das Glück hat, kann man sie beobachten wie sie vom Himmel, aus sehr großer Höhe herab schweben. Das herunter gleiten kann man sich auch bei den Kranichen ansehen.
Die Männchen besetzen ihre alten Horste und wenn ein Fremder ihn schon besetzt hat, kommt es zu heftigen Kämpfen.
Während die Männchen auf die Ankunft der Weibchen warten, wird das alte Nest schon etwas ausgebessert. Wenn ein junges Storchenpaar sich erstmal ein Nest bauen muss tun sie dies gemeinsam. Sie errichten ihre Nester meistens auf Dächern, Schornsteinen oder hohen Bäumen. Da aber in Deutschland die Weißstörche immer mehr zurückgehen stehen für die Jungstörche genügend alte Nester zur Verfügung die sie nur noch ausbessern brauchen. Solche Nester, die über Jahrzehnte genutzt werden, können schon mal ein paar hundert Kilogramm wiegen. Die Hausbesitzer von Rühstädt erzählten mir, dass sie jedes Jahr etwas von den Nestern abtragen damit die Dachstühle das Gewicht auch aushalten.
Wenn jetzt in Rühstädt die Störche nach einander ein schweben, hört man an jeder Ecke das Klappern ihrer Schnäbel, woher auch der Name Klapperstorch herrührt. Es gibt ja genügend Geschichten und Sprüche über den Klapperstorch, z.B. es brat mir einer einen Storch, stammt aus einem Kochbuch aus den 17 zehnten Jahrhundert. Das Klappern hört man jetzt jeden Tag, sobald irgendwo am Nest einer landet. Während der Balz stehen sogar beide Störche im Nest und klappern synchron.
Der Klapperstorch hat seine Arbeit erledigt. Er vergewissert sich ob er auch nicht beobachtet wird.
Weißstörche führen normalerweise eine Saisonehe. Aber da sie ihren alten Horst immer wieder nutzen, treffen sich auch die Partner vom Vorjahr immer wieder und bleiben auch schon mal über Jahre zusammen. Wie alt werden Weißstörche? Sie können über 30 Jahre alt werden. Während der Brutsaison haben die Störche eine feste Beziehung was sie auch durch gegenseitige Gefiederflege zum Ausdruck bringen.
Im März sieht man die Paare gemeinsam im Nest stehen, wo auch die Begattung stattfindet. Die Nester werden immer noch gereinigt und mit frischem Heu aus gepolstert, welches sie sich von den umliegenden Wiesen holen.
Wann brüten Störche? Weißstörche legen 2 bis 5 Eier. Sie brüten in der Zeit von März bis Juni und ihre Brutdauer beträgt um die 32 Tage und die Nestlingsdauer ca. 60 Tage. Es brüten beide, das Weibchen aber mehr. Während der Brutzeit wird ständig das Nest weiter in Stand gesetzt und ausgepolstert. Es ist immer wieder ein Schauspiel mit anzusehen, wenn die Brutablösung kommt und die Begrüßung stattfindet.
Was fressen Störche? Die Nahrung der Weißstörche besteht aus Fröschen, Fischen, Großinsekten, Mäusen, Maulwürfen, Entenküken, Jungvögeln, Schlangen, Aas und vielem mehr. Um festzustellen woraus die Nahrung der Störche besteht werden die Speiballen eingesammelt und untersucht.
Im Frühjahr, wenn die Wiesen gemäht werden, kommen plötzlich von überall die Weißstörche. Können sie das frische Gras riechen? Ich glaube ja. Es kommen nicht nur die Störche von weit her, sondern auch Seeadler, Milane, Weihen und Bussarde.
Feinde: In Mai, wenn die ersten jungen Weißstörche geschlüpft sind hat sich auch im Storchendorf Rühstädt die Anzahl der Rot- und Schwarzmilane verdoppelt. Jetzt müssen die Störche verdammt auf ihre Jungen aufpassen sonst werden die Jungstörche schnell zu Rotmilan oder Schwarzmilanfutter. Außerdem gehören zu den Feinden der Seeadler, der Marder, der Kolkrabe, und der Mensch. Sobald die jungen Störche den Kopf heben können, fangen sie bei der Begrüßung auch mit dem Schnabelgeklapper an. Die jungen Störche werden in der ersten Zeit überwiegend mit Insekten, Kaulquappen und Heuschrecken gefüttert.
Wenn die Jungen Hunger haben, stupsen sie den Schnabel ihrer Eltern an um diese zum heraus Würgen der Nahrung zu bewegen.
Die meisten Jungen sind Ende Juni so groß, dass man sie auch schon mal ganz zusehen bekommt. Die Begrüßung der Jungen, wenn die Eltern ins Nest geflogen kommen ist sehr sehenswert. Auch wenn sie ihre ersten Flugversuche starten. Wenn es stürmisch ist müssen die Eltern auch bei der Landung höllisch aufpassen.
Ich habe in diesen Jahr (2009) beobachtet, dass die Weißstörche eine zusätzliche Nahrungsquelle für sich gefunden haben, und das sind die Stare. Zwei Weißstorchenpaare fütterten ihre schon größeren Jungen ausschließlich mit Staren. Bei anderen Paaren konnte ich beobachten, dass sie mehr Maulwürfe und Mäuse als Frösche verfütterten. Und das im Gebiet der Elbauen, wo man denken sollte dass es dort genügend Feuchtgebiete gibt. Durch ständiges trockenlegen der Feuchtgebiete verschwinden immer mehr unserer Vogelarten.
So wie hier auf dem Foto sieht man den Storch bei seiner Futtersuche nur noch selten bei uns in Deutschland.
Im Juli kommen die Eltern nur noch zum Füttern ans Nest. Würgen die Stare, Mäuse und Frösche aus und fliegen meistens gleich erneut zur Futtersuche los. Denn es muss einiges an Nahrung herbei geschafft werden um 3 oder 4 Junge zu versorgen.
Im Juli sind die jungen Störche täglich mit ihren Flugübungen beschäftigt. Die jüngeren sind sehr vorsichtig damit sie nicht aus dem Nest fallen. Mehr zum Fliegen lernen unter:
Die Störche, die kurz vor dem Ausfliegen sind, breiten ihre Flügel aus und schweben vom Wind getragen über das Nest.
Nun dauert es auch nicht mehr lange, und die ganze Familie fliegt gemeinsam in die Elbauen um auf Futtersuche zu gehen. Richtig interessant wird es wenn sie zurück kommen, und die Eltern die Kleinen belehren was sie falsch gemacht haben und ihnen das richtige Verhalten vormachen. Anschließend sieht es so aus, als ob die Eltern sagen: “Wie sollen die es bloß bis Afrika schaffen?”.
Jungstörche machen auch Fehler, die große Folgen haben können. Sie müssen lernen was sie alles fressen dürfen und was nicht. Dabei probieren sie auch immer mal wieder Zigarettenkippen. Durch Zigarettenkippen können sie sich schnell vergiften. Wenn man Gewölle vom Weißstorch untersucht, findet man auch viel Plastikmüll. Nun ein Foto auf dem Ihr sehen könnt wie ein Storch raucht. Mehr über Gewölle unter:
Mitte August ist es soweit. Die Störche verlassen ihren Brutplatz Richtung Afrika.
Sie nutzen die Thermik aus um in die Höhe zu kommen und sich dann kräftesparend gleiten zu lassen. Unsere Störche nutzen die Route über die Meerenge von Gibraltar.
In Spanien konnten wir tausende von Störchen auf ihrem Zug nach Afrika beobachten. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel.
Ich zeige Euch noch einige Bilder von verschiedenen Brutplätzen und Lebensräumen der Weißstörche in Spanien. Zuerst kommt ein ganz besonderer Brutplatz. Der Storch und der Schwarzmilan ziehen keine zwei Meter voneinander ihre Jungen im selben Baum auf.
Sind keine Bäume vorhanden, dann bauen sie ihre Nester auf Strommasten. Störche zählen auch zu den Gebäudebrütern und Felsenbrüter.
Die Störche in Spanien haben als Untermieter die Weidensperlinge. Bei uns in Deutschland sind es die Feldsperlinge und Haussperlinge.
Störche haben auch kein Problem in einer Kolonie mit anderen Vogelarten dicht auf einem Baum zu brüten. Der Weißstorch brütet mit Löffeln und Graureihern in einer Kolonie auf einem Baum.
In Südeuropa sieht man die Störche häufig in kleinen Gruppen auf Nahrungssuche. Es gesellen sich auch gerne Seidenreiher und Silberreiher dazu. Man sieht auch hin und wieder den Schwarzstorch. Wollt Ihr den Unterschied zwischen Schwarzstorch und Weißstorch kennen lernen, dann besucht meine Seite der Schwarzstorch.
Wollt Ihr den Unterschied z.B. vom Weißstorch, Kranich, Graureiher oder Löffler sehen, dann besucht die Seite:
Die Klippenstörche an der Küste, im Westen von Portugal, bleiben das ganze Jahr vor Ort. Im Winter schlafen sie nachts in ihren Nestern. Tagsüber sieht man häufig Möwen in den Nestern sitzen die sich ausruhen. Wir konnten auch beobachten, dass die Klippenstörche ihre Nester im Winter gegen Artgenossen verteidigen mussten. Die Brutplätze der Klippenstörche sind unter den Störchen sehr beliebt.
Die Klippenstörche müssen zum Teil aufpassen, dass sie bei hohem Seegang nicht aus ihrem Nest gespült werden. Der größte Feind der Klippenstörche, sind die Naturgewalten (Sturm, Hagel, Starkregen) und die Großmöwen.
Immer mehr Müll wird achtlos in die Natur geschmissen. Viel Plastikmüll, Schnüre und alte Kartoffelsäcke landen heutzutage in Vogelnestern. Die Jungvögel kommen durch unseren Wohlstandsmüll zu schaden. Sie fressen z. B. Plastikmüll, den die Eltern im Nest verbauen, und bekommen dadurch Magenverschluss und verenden. Also entsorgt Euren Müll Umweltgerecht.
Ich weise ja schon ständig darauf hin, dass man keinen Müll in der Natur hinterlassen soll. Viele Jungvögel sterben heutzutage schon im Nest, da die Altvögel zu viel Müll ins Nest schleppen. Die Papiertaschentücher stellen genauso eine Gefahr da, wie z.B. Plastiktüten. Nicht dass die Jungvögel den Müll fressen, sondern er verhindert bei Starkregen, dass das Wasser aus dem Nest abfließen kann.
Störche überwintern nicht alle in Afrika, sondern auf offenen Müllkippen in Spanien und in Südfrankreich. In den letzten Jahren, wurden die offenen Mülldeponien geschlossen. Viele Störche fliegen immer noch Mülldeponien an, die schon lange geschlossen wurden, in der Hoffnung dort immer noch Nahrung zu finden. Heute finden sie nur noch Plastikmüll, der dort recycelt wird.
Wenn im Sommer die Temperaturen extrem hoch sind, koten sich die Störche ihre Beine voll damit sie nicht überhitzen. Das ist der Grund, warum man im Sommer Weißstörche mit weißen Beinen sieht.
Außerdem sieht man wie die Störche täglich zum Wassertrinken fliegen. Anscheinend bekommen sie nicht genügend Flüssigkeit über ihre Nahrung. An einer Wasserstelle konnten wir beobachten, wie sich ein Weißstorch an einem großen verendeten Fisch zuschaffen machte. Wie ich im laufe der Jahre bei meinen Beobachtungen mitbekommen habe, frisst der Storch alles was er kriegen kann, also auch Aas.
Nun komme ich zu einer Besonderheit in Spanien. Viele Urlauber kennen den Baum mit den vielen Storchennestern. Aber wenige haben mitbekommen, dass der Baum nicht nur Brutplatz vieler Störche ist, sondern auch Schlafplatz von Störchen die noch nicht verpaart sind. Wir staunten nicht schlecht als wir nachts an dem Baum vorbeikamen und die Massen von Störchen auf dem Baum sahen. Man wunderte sich wie der alte Baum die ganzen Störche verkraftete, ohne zusammenzubrechen. Mehr über Schlafplätze unter:
Ich werde häufig gefragt, warum gehört das Wetter zu dem Feind der Störche. Ganz einfach, Starkregen, Hagel und Sturm sind besonders für die Jungstörche eine große Gefahr. Die Nester laufen voll Wasser und die jungen Küken ertrinken, werden von großen Hagelkörner erschlagen oder vom Sturm aus ihrem Nest geweht. Sogar bei den Altvögeln fangen die Federn an zu verkleben. Dazu ein paar Bilder.
Wollt Ihr mehr über die Vogelbestimmung erfahren, dann besucht meine Seite: Alles über Heimische Vögel. Hier erfahrt Ihr auch vieles über Brutplätze, Vogeleier, Fortpflanzung, Vogelfüße und über das Sehen, das Riechen und das Hören der Vögel u.s.w.
Wollt Ihr mehr über die Graugans im Storchennest wissen, dann besucht meine Seite:
Was will der Weißstorch auf dem Horst vom Fischadler? Mehr erfahrt Ihr demnächst hier.
Bilder zu meinen Vogelbeobachtungen unter:
Da ich oft Anfragen nach Steckbriefen bekomme, folgt jetzt ein kleiner Steckbrief für Kinder über den Weißstorch und außerdem der Name in verschiedenen Sprachen, wie z.B. in Latein, in Englisch, in Spanisch, in Französisch und in Italienisch.
Wissenschaftlicher Name: Ciconia ciconia
Familie: Störche
Englischer Name: White Stork
Spanischer Name: Ciguena comun
Französischer Name: Cigogne blanche
Italienischer Name: Cicogna bianca
Größe: 110 cm
Gewicht: 4500g
Flügelspannweite: 220 cm
Geschwindigkeiten: Unter Geschwindigkeit der Vögel
Brut: 1 Jahresbrut
Fortpflanzung/Paarungszeit: März bis Juni
Brutzeit: März bis Juni
Brutplatz: Baum, Felsen, Haus, Gebäudebrüter
Anzahl der Eier/Gelegegröße: 2-5 Eier
Brutdauer: 32 Tage
Nestlingsdauer: 60 Tage
Nahrung: Frösche, Stare, Mäuse, Insekten
Alter: Lebenserwartung 25 Jahre
Zugvogel: Ja
Liste der Feinde: Klimawandel, Wetter, Parasiten, Infektionskrankheiten (Vogelgrippe), Rotmilan, Kolkrabe, Seeadler, Krähen, Marder, Mensch
Merkmale: Roter dolchartiger Schnabel, schwarz weißes Gefieder, lange Beine
Eigenschaften: Tagaktiv, sind gesellige Vögel, klappern mit dem Schnabel bei der Begrüßung, brüten in Kolonien, ziehen gemeinsam ins Winterquartier
Die fünf Sinne vom Weißstorch
Alles über die Vogelberingung
Weitere Infos für Bio und Steckbriefe zum Thema Vögel, unter Vogelsteckbriefe oder Schreitvögel.
Häufig bekomme ich die Frage gestellt: „Ich habe einen kranken Weißstorch gefunden, was soll ich machen?” Die Antwort findet Ihr unter Häufig gestellte Fragen, Vogel gefunden – Was tun?
Die Vogelbilder die Ihr hier auf meinen Seiten zusehen bekommt nehme ich selber bei meinen Beobachtungen in der Natur auf.
Weiterhin viel Spaß auf meinen Seiten, wie z.B. der Schwarzhalstaucher oder Fragen aus der Vogelwelt.
Wollt Ihr zum Thema Wissen der Vögel etwas erfahren, dann besucht meine Seiten: Was wissen Vögel und Intelligente Krähe. Meine Seite ist für Projekte im Kindergarten, in der Stadtteilschule, im Gymnasium, an der Uni und in der Schule für Vorträge und Aufsätze in Biologie, in Zoologie, im Sachunterricht, für Artensteckbriefe, für Arbeitsblätter und für Referate oder einen Aufsatz im Biologieunterricht sehr beliebt. Hier findet Ihr alles für Eure Steckbriefvorlage (Grundschule, Realschule, Gymnasium) über Vögel.
Für die Kinder in der Vorschule und für die Kinder in der Grundschule gibt es extra Vogelseiten, z.B. mit Küken-Bildern oder mit Vogel-Portraits.
Unsere schönsten Vogel-Beobachtungen haben wir in Europa auf Island, in Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark), in Holland, in England, in Polen, in Österreich, in der Schweiz, in Belgien, in Irland, in Italien, in Frankreich, in Portugal, in Spanien, in Griechenland, in Deutschland in Berlin, in Hamburg an der Elbe, in Bremen, in NRW, in Baden-Württemberg, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Bayern, in Hessen, in Schleswig-Holstein, in Mecklenburg-Vorpommern (Lewitz), in Thüringen, in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen gemacht.
Beobachtungen, Fotografien, Vogel-Bilder und Autor: Gerhard Brodowski Hamburg
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