Hier erfahrt Ihr wie groß die Störungen bei einer Uhufamilie in Hamburg während der Brutsaison gewesen sind. Durch die ständige Störung von verschiedenen Personen bei den Uhus war ich gezwungen eine Schutzmaßnahme einzuleiten. Die Störungen am Brutplatz in der Stadt sind wesentlich größer als auf dem Land. Normalerweise braucht man Uhus heutzutage nicht mehr schützen, sie haben nur ein paar natürliche Feinde, und damit kommen sie alleine zurecht. Die Natur regelt das Gleichgewicht selber. Wenn der Feind Nr. 1 der Mensch nicht wäre, der sich an keine Vorschriften und Verbote hält. Der Mensch stellt den Uhus immer noch nach, durch illegale Vergiftung und Abschuss. Hier erfahrt Ihr nicht nur einiges über Störungen und über den Schutz, sondern ich zeige Euch auch einige Bilder die ich während der Schutzmaßnahme aufgenommen habe.
Es handelt sich hier um eine Gebäudebrut in einer Großstadt. Das Gebäude steht schon einige Jahre leer und viele Vögel (z.B. Tauben, Bachstelzen, Hausrotschwanz) haben hier ein neues zuhause gefunden. So auch ein Uhupaar. Als das Uhupaar im Frühjahr häufig auf der Brüstung am Gebäude saß, auf dem sie brüten wollten, und von Krähen bedrängt wurden, fiel das laute Geschrei der Krähen Passanten und Anwohnern auf. Und ab da war es für die Uhus mit ihrem schön geglaubten Brutplatz, auf dem leer stehenden Gebäude, vorbei. Sie gab den ersten Brutplatz auf (ständige Störung) und suchte sich an einer besseren Stelle am Gebäude einen neuen. Am neuen Brutplatz waren die Scheiben und Wände schon mit Graffitis besprüht. So waren sie erstmal sicher vor den Sprayern.
Uhus in Hamburg sind für viele Menschen noch eine Besonderheit. Es breitete sich wie ein Lauffeuer unter den Naturschützern und Hobbyfotografen aus. Das konnte ich nicht mit ansehen, wie sich alle auf die Uhus stürzten. Sie hatten schon genug mit den Krähen zu tun. Ich setzte mich mit der Firma, die das Gebäude betreut, in Verbindung um die Uhus vor Ort zu schützen damit sie ihre Jungen in Ruhe großziehen konnten.
Womit ich es in den nächsten Monaten beim Schutz der Uhus in einer Stadt wie Hamburg zu tun bekäme, hatte ich nicht für möglich gehalten. Ich habe schon so einiges beim Uhu Schutz in Hamburg, in Niedersachsen und in Schleswig-Holstein im laufe der Jahre erlebt (Uhu Abschuss in Schleswig-Holstein) und auch schon darüber berichtet. Wie z.B. Gefiederstörungen bei Junguhus. Aber das, was ich hier an Störungen erlebt habe, übertraf einiges. Ein sehr großes Problem waren die ständigen Einbrüche von verschiedenen Personengruppen. Wie z.B. Metalldiebe, Graffiti-Sprayer, Kunststudenten, Hobbyfotografen, Naturschützer die den Uhu am Nest filmen wollten, Leute die mit ihren ferngesteuerten Autos fuhren, Jogger die das Treppenhaus und die Dachterrassen nutzten, Personen die auf dem Dach Partys feierten (mit Grillen) und die Personen die nur auf Vandalismus aus waren. Es gab auch Leute die ihren Hund mitgebracht haben, und das war für die Uhus sehr bedrohlich, da sie auf dem Boden ihren Nistplatz hatten.
Ein großes Lob an die Firma. Die Mitarbeiter beseitigten sogar Sonntags die Einbruchsspuren, damit die Uhus ungestört ihr Brutgeschäft fortführen konnten.
Am meisten hatte ich es mit Graffiti-Sprayern und mit illegalen Partys im Gebäude in Hamburg zu tun. Es gab ja viele freie Fensterscheiben und Wände in den einzelnen Stockwerken für die Graffiti-Sprayer und Kunststudenten um sich daran auszutoben. Die Störungen fanden zuerst fast täglich statt. Daraufhin beschloss ich das Gebäude täglich von unten bis oben Raum für Raum zu kontrollieren. Als sich das in der Szene herumgesprochen hatte, ließen die Einbrüche und Störungen nach und ich beschloss nur noch jeden zweiten Tag zu kontrollieren, ob alles in Ordnung ist.
Wie sich im nachhinein herausstellte war das ein großer Fehler. Das Uhu Männchen jagte häufiger Stadttauben, die auch im Gebäude brüten. Und das wurde ihm zum Verhängnis. Als ich eines Tages ankam sah ich schon von weitem, das da etwas nicht in Ordnung ist. Das Uhu Weibchen saß nicht am Nest bei ihren Jungen, sondern sie saß auf dem Ansitz vom Männchen und wurde von mehreren Krähen angegriffen. Was war geschehen? Es war wieder eingebrochen worden, und es kam zur Störung am Nistplatz. Und das nutzten die Krähen sofort für einen Angriff. Ich schaute bei den Jungen am Nest nach. Mit Entsetzen stellte ich fest, dass nur ein Jungvogel im Nest lag. Der Zweite lag mit dem Gesicht nach unten und ausgestreckten Beinen, einige Meter neben dem Nest. Wo war das dritte Junge? Als ich nach schauen wollte, ob das Junge noch lebt und wo der Dritte geblieben war griff das Uhu Weibchen mich von hinten an und verletzte mich am Oberarm. Zu Recht, ich blieb sonst immer an einem bestimmten Punkt zur Kontrolle stehen und diesmal hatte ich meinen Kontrollpunkt um zwei Meter überschritten und kam zu dicht an ihre Jungen. Sie setzte sich zwischen uns auf den Boden und schaute mich an. Und siehe da, das Junge welches ich schon tot glaubte lief wieder zum Nest. Ich ging sofort wieder zu meinen Standort zurück und nach einiger Zeit erschien aus seinem Versteck auch das dritte Junge. Nun war ich erleichtert, und machte mich auf die Suche nach dem Männchen und den Eindringlingen.
Ich durchlief Raum für Raum und nebenbei dokumentierte ich mir alle neuen Grafittis und Veränderungen. Denn nur so kann man sich auch sicher sein, ob wieder Personen im Gebäude gewesen sind. Und plötzlich sehe ich von weitem das Uhu Männchen regungslos mitten im Raum auf dem Boden sitzen. Was war geschehen? Ist er gegen die Scheibe geflogen? Ich schaute mir den Uhu mit dem Fernglas genauer an, und er schaute mich mit nur einem Auge an. Ich zog meine Jacke aus und ging gerade auf ihn zu um ihm die Jacke über den Kopf zuwerfen, damit ich ihn ruhig stellen konnte um ihn wieder außerhalb vom Gebäude in die Freiheit zu entlassen. Als ich ihn draußen aus meiner Jacke wieder befreite öffnete er auch das zweite Auge, welches blutunterlaufen war. Ist er bei der Taubenjagd oder durch eine Störung gegen die Scheibe geflogen? Er orientierte sich kurz und flog zu einer Baumgruppe, und ich sah ihn erstmal nicht wieder.
Ich glaube eher, dass der Uhu durch eine Störung aus Panik gegen eine Scheibe geflogen ist. Das Männchen hatte schon häufiger Stadttauben in mehreren Stockwerken im Gebäude gejagt, denn man sah überall die Rupfungen.
Nach ein paar Tagen erhielt ich einen Anruf von der Tierrettung im Hamburg (Hamburger Tierschutzverein in der Süderstraße). Sie hätten einen wilden Uhu bekommen, und wollten wissen ob ich seinen genauen Standort kenne. Sie wurden von einen Passanten angerufen der beobachtet hat, dass ein Uhu am Boden sitzt und von mehreren Krähen angegriffen wird. Als ich mir den Uhu anschaute war mir klar, das war das Männchen das ich vor einigen Tagen aus der Halle befreit hatte. Seine Verletzungen waren doch schlimmer als ich dachte. Er war jetzt traumatisiert, und musste weiter behandelt werden. Mein erster Gedanke war jetzt hoffentlich wird er schnell gesund, denn er muss Nahrung für sein Weibchen und die Jungen heranschaffen damit diese überleben können. Das Weibchen geht zwar nach einer Zeit (wenn die Jungen 4-6 Wochen alt sind) mit auf die Jagd, aber sie schafft es nicht alleine in der kurzen Nacht (in der Stadt) genügend Nahrung für drei Jungvögel und sich selber heranzuschaffen. Also beschloss ich, während der Zeit in der das Uhu Männchen in Behandlung ist, zuzufüttern.
Wie füttert man Uhus artgerecht? Ganz einfach, man ruft Jäger an und schildert sein Anliegen, dass man Fallwild jeglicher Art gebrauchen kann. Die Zusammenarbeit mit den Jägern klappte vorzüglich. Nochmals ein großes Lob und Dankeschön an die Jäger die mich unterstützt haben. Ich bekam ein Rehkitz (bei Mäharbeiten zu tode gekommen), einen überfahrenen Fuchs, einige Kaninchen, Igel und vieles mehr. An Tagen, wenn nichts vorhanden war, kaufte ich frische Hähnchen und zwischendurch holte ich Eintagsküken und Ratten von einer Falknerrei. Das klappte ganz gut. Das Uhu Weibchen verlor immer mehr ihre Scheu vor mir. Sobald ich das Gelände betrat, wurde ich nicht mehr aus den Augen gelassen, denn sie wusste ganz genau gleich bekommt sie neue Beute. Es gab Tage, da dauerte es keine fünf Sekunden und sie kam angeflogen oder angelaufen und holte sich die mitgebrachte Beute bei mir ab. Die Tauben und Krähen rupfte sie direkt vor meinen Augen. Nun ein paar Bilder von der Beuteübergabe.
Die frischen Hähnchen habe ich mit Taubenfedern und Fasanenfedern dekoriert, um zu sehen wie eine wilde Eule darauf reagiert. Ich habe schon früher mit wilden Waldohreulen Experimente gemacht. Nun wollte ich sehen wie der Uhu darauf reagiert. Aber seht selber, Bilder sagen mehr als Worte.
Hochinteressant war es, als ich ihr den überfahrenen Fuchs hinlegte. In den Medien wird häufig berichtet, Uhus fressen Füchse. In der Wirklichkeit sieht es hier etwas anders aus. Ich legte den Fuchs genauso wie Tage vorher das Rehkitz ab, in der Hoffnung sie kommt sofort und holt ihn sich. Das war wohl nichts! Sie schaute von weitem und ließ den Fuchs liegen. Am Abend, bevor ich nach hause fuhr, legte ich den Fuchs auf ihren Luderplatz. Ich war schon gespannt, ob sie in der Nacht den Fuchs anrührte. Vorsichtshalber brachte ich am nächsten Tag ein Hähnchen mit. Der Fuchs lag immer noch unangerührt da. Ich legte das Hähnchen mit den Fasanenfedern neben den Fuchs. Siehe da sie kam sofort und schnappte sich das Hähnchen. Was war das denn? Sie sauste wie der Wind zu dem Fuchs rüber und biss ihm in die Augen. Wollte sie sicher gehen, das keine Gefahr vom Fuchs ausgehen kann? So nach dem Motto wer nicht sehen kann, kann auch nicht angreifen. Sie zerrte noch eine Weile am Kopf herum, ließ ihn dann liegen und holte sich das Hähnchen.
Der Fuchs lag da nun tagelang unangerührt und fing immer mehr an zu stinken und die Maden trugen auch ihren Teil dazu bei, so dass ich den Fuchs an einer anderen Stelle auf dem Dach deponierte. Die Elstern machten sich ein wenig daran zu schaffen. Das meiste erledigten die Maden. Nach ein paar Wochen wollte ich sehen was ist aus dem Fuchs geworden. Aber seht selbst, was die Maden, der Regen und die Elstern so schafften. Die Krähen ließen sich nie am Luderplatz vom Uhu nieder. Die Elstern dagegen fast täglich. Als ich vom Jäger noch einen Fuchs bekommen sollte, verzichtete ich darauf und erzählte ihm meine Beobachtung mit dem ersten Fuchs.
Ich beobachte gerade wie sie ihre Kleinen füttert. Plötzlich wird ein Jungvogel unruhig und schaut nach oben und versucht sich zu verstecken. Da stimmt doch was nicht! Sind schon wieder ungebetene Gäste im oberen Stockwerk? Ich verhalte mich ruhig und als das Weibchen auch unruhig wird und nach oben schaut, dachte ich so da sind doch wieder Personen im Gebäude. Da flog das Weibchen vom Nest ab auf das Obere Stockwerk. Ich machte mich auf den Weg ins Treppenhaus, da kommen gerade fünf Personen die Treppen herunter gerannt. Ich hinterher! Raus konnten sie nicht, da ich bevor ich das Gebäude betrete, alle Eingänge absperre. Unten angekommen stelle ich die Leute zur Rede und kläre sie auf, was für Folgen so ein Einbruch für die Tiere hat und dass sie auch mit einer Anzeigen rechnen müssten. Als ich unten gerade die Tür öffnete, standen zwei Polizisten davor und nahmen die fünf Jugendlichen im Empfang. Ein Anwohner hatte die Jugendlichen auf dem Dach gesehen und die Polizei gerufen.
Die Jungen wurden größer, zutraulicher und kamen immer näher an mich heran. Nun wollte ich sehen, ob Uhus auch Fische fressen. Ich hielt kurzerhand bei einem Angler an der Elbe in Hamburg an, und kaufte ihm ein paar Fische ab. Als ich den Uhus die Fische hin warf kam sie sofort und guckte, schaute mich an, als wenn sie sagen wollte „Was soll ich den damit“ und flog wieder ab. Da wusste ich Bescheid, das war wohl nichts mit dem Fisch. Ich weiß nun, dass Uhus in der Stadt keinen Fisch fressen. Da sie Nahrung für ihre Jungen brauchte, bekam sie heute noch ein Kaninchen.
Das Kaninchen hatte ich gerade abgelegt und schon kam sie wieder angeflogen, schnappte sich das Kaninchen, zog es in ihre Ecke und fing erstmal selber an zu fressen. Sie biss bei den Kaninchen immer zuerst den Kopf ab und schmiss ihn zur Seite bevor sie die Vorderläufe fraß. Da staunte ich nicht schlecht, als sie einen Vorderlauf im Stück verschlang. Als sie genug gefressen hatte brachte sie das Kaninchen zu ihren Jungen. Dazu einige Bilder.
Also auf zum nächsten Versuch. Wie reagieren die jungen Uhus auf Mäuse? Ich kaufte kurzerhand zehn Labor-Mäuse und ließ diese auf einer Fläche von ca, 400 m² laufen. Auf der Fläche standen auch einige Büsche unter denen die jungen Uhus ihren Tageseinstand hatten. Ihr werdet es nicht glauben, aber die jungen Uhus waren noch nicht so weit, sie hatten sogar Angst vor den Labor-Mäusen und klapperten mit dem Schnabel. Daraufhin kam das Uhu Weibchen und zeigte ihren Jungen wie man Mäuse fängt.
Es sind mittlerweile vier Wochen vergangen und ich hole das Uhu Männchen wieder zurück zu seiner Familie. Alles über die Auswilderung und wie er vom Weibchen empfangen wird, erfahrt Ihr auf meiner Seite Uhu Auswilderung. Ich sage nur so viel, es war einzigartig. Dazu ein Bild vom Uhupaar bei der Auswilderung.
Es machte sich in den nächsten Tagen sofort bemerkbar, dass das Männchen wieder da war. Sie kam nicht mehr sofort um die mitgebrachte Beute abzuholen. Ich sah abends die Jungen wenn sie aus ihrem Tageseinstand kamen, mit Beute von der vorigen Nacht im Fang. Sie wurden jetzt wieder von beiden Eltern genügend mit Nahrung versorgt, und ich stellte meine Zufütterung ein.
Alle drei Jungen sind gesund und munter ausgeflogen. Man sieht sie am späten Abend auf Hamburgs Dächern herum sausen. Ich hoffe, dass sie auch alle überleben. Denn Uhus in der Stadt fressen viele Stadttauben, Kaninchen und Ratten die in einigen Stadtteilen zur Plage werden. Der Uhu trägt zum Gleichgewicht der Tiere in der Stadt einiges bei. Also lasst doch in Zukunft die Uhus in Ruhe brüten, auch auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg, die schon im dritten Jahr nacheinander durch Störungen nicht zum Bruterfolg kamen.
Ich könnte Euch noch vieles über die Aufzucht der Jungen in der Stadt berichten, wie sie über Hamburgs Dächern gemeinsam das Überleben lernen. Aber das ist ein anderes Thema. Wollt ihr mehr über Uhus erfahren dann schaut auf meinen anderen Seiten nach, wie z.B. der Uhu, Ruf der Junguhus, Sozialverhalten der Uhus, oder Uhus auf Wanderschaft.
Denkt daran, die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur. Also trampelt die Natur nicht mit Füßen, immer schön auf den Wegen bleiben und wenigstens Abstand von den Brutplätzen halten. Und brecht nicht in leerstehende Gebäude ein, denn Tiere könnten dort ein neues zu Hause gefunden haben.
Weiterhin viel Spaß auf meinen Seiten, wie z.B. Besonderheiten aus der Vogelwelt oder Aufzucht junger Wanderfalken.
Wollt Ihr zum Thema Wissen der Vögel etwas erfahren, dann besucht meine Seiten: Was wissen Vögel und Intelligente Krähe. Meine Seite ist für Projekte im Kindergarten, in der Stadtteilschule, im Gymnasium, an der Uni und in der Schule für Vorträge und Aufsätze in Biologie, in Zoologie, im Sachunterricht, für Artensteckbriefe, für Arbeitsblätter und für Referate im Biologieunterricht sehr beliebt.
Für die Kinder in der Vorschule und für die Kinder in der Grundschule gibt es extra Vogelseiten, z.B. mit Küken-Bildern oder mit Vogel-Portraits. Am Ende der Seite findet Ihr immer eine Liste über weitere Vogelbeobachtungen.
Unsere schönsten Vogel-Beobachtungen haben wir in Europa auf Island, in Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark), in Holland, in England, in Polen, in Österreich, in der Schweiz, in Belgien, in Luxemburg, in Irland, in Italien, in Frankreich, in Portugal, in Spanien, in Griechenland, in Deutschland in Berlin, in Hamburg an der Elbe, in Bremen, in NRW, in Baden-Württemberg, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Bayern, in Hessen, in Schleswig-Holstein, in Mecklenburg-Vorpommern (Lewitz), in Thüringen, in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen gemacht.
Beobachtungen, Fotografien, Vogel-Bilder und Autor: Gerhard Brodowski Hamburg
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